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PRESSESPIEGEL


Berliner Morgenpost

"Famose musikalische Hommage...viele Steilvorlagen für gewitzte Kapriolen des Orchesters... wenn er (Paul Holzmann) mit schmelzendem Bariton Franz Grothes frech-frivole Schlager intoniert, schwelgt das Publikum"


FAB Berlin

"Eine witzige Truppe mit gnadenlosem 20er-Jahre-Esprit!"


Süddeutsche Zeitung

"Ausgestattet mit Tuba, Klavier, zwei Violinen und Gesang interpretieren die vier Berliner mit viel Spielwitz allseits bekannte Evergreens, beschwingte Walzer, Shimmys, Ragtime oder Standards von Irving Berlin."


Tagesspiegel

"Vor allem aber trifft das Casanova Society Orchestra den richtigen Ton."


Berliner Zeitung

"Bei der Premiere war das Publikum begeistert: Der stürmische Applaus wollte nicht enden."


Norddeutsche Rundschau vom 18. September 2013

Alte Schlager in neuer Frische
Das Theater Itzehoe feiert Spielzeit-Auftakt. Orchester und Solisten unterhalten mit 20er-Jahre-Revue und bekannten Melodien von Franz Grothe. Das Publikum reagiert sehr angetan.
Das Rezept des Conferenciers, Geigers und Sängers Paul Holzmann gilt als bewährt. Alte Schlager verpackte sein sechsköpfiges Salonorchester (Klavier, Bass, Schlagzeug, Geige, Saxophon und Trompete) in neuer Frische. Für die sorgte vor allem die Geigerin Lisa Hansen als Blickfang mit langen Beinen, Marilyn-Monroe-Stimm-Imitation ("Ich bin frei") und frivolen Sprüchlein. Das löste dann die unterschiedlichsten Reaktionen des Publikums in gut besetzten Haus aus: Schmunzeln, Schunkeln, Mitsingen und Mitmachen.
"Zum Ankuscheln schön", urteilte eine Zuschauerin in der Pause über die Grothe-Show. Paul Holzmann und sein Ensemble gaben dieser Publikumserwartung kräftig Zucker mit den unvergessenen Evergreens, den Couplets, den Gassenhauern und der geschmäcklerischen Filmmusik Franz Grothes. [...]. (Lars Peter Ehrich)


Lippische Landes-Zeitung vom 2. September 2013

"Casanova Society Orchestra" lädt im Kurtheater zu einer Reise in die "Golden Twenties" ein
Das "Casanova Society Orchestra" aus Berlin hat am Samstag den Charme der "Goldenen Zwanziger Jahre" im Kurtheater wieder auferstehen lassen. Mit Frack, Zylinder und Evergreens von 1910 bis 1940 versetzte das siebenköpfige Ensemble das Publikum in jene Zeit zurück.
Vom Klang der Tanzorchester über Schlager und Operette bis hin zum Jazz boten die Berliner eine breite musikalische Palette. Die Musik wurde durch eine Story zusammengehalten, die sich darum drehte, wer mit der Diva im Hotel Ritz übernachten darf. Andreas Holzmann gelangen als Conférencier amüsante Überleitungen zu den Ohrwürmern. "Marie auf´m Funkturm", "Puttin on the Riz", "Berlin ist ja so groß" und ein Berlin-Medley zu Beginn des zweiten Teils thematisierten das Flair der Hauptstadt.
Das zweite große Thema war natürlich die Liebe. Sonja Firker überzeugte in "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" als erotische Gesangsdiva. In "Benjamin, ich hab nichts anzuziehn" entfaltete sie ihr schauspielerisches Talent in einer Mischung aus Wut und Trauer. Viele Musiker betätigten sich als Multitalente. [...] Das begeisterte Publikum entließ die Truppe erst nach mehreren Zugaben. (krü)


Soester Anzeiger Bad Sassendorf vom 21.Mai 2013

Musikalische Zeitreise mit Pep
Paul Holzmann und die Begleitkapelle hatten es drauf, interpretierten viele Lieder des unvergessenen Komponisten aus den 20er-Jahren, Franz Grothe, mit viel Schwung, Charme und Humor sehr zur Freude des (...) Publikums, das die Ohrwürmer begeistert mit summte. [...]
Paul Holzmann und seine Musiker kennen und können sie alle. Locker agierten sie auf der Bühne, wechselten mal eben von Lied zu Lied unter insgesamt acht verschiedenen Instrumenten, was von einer erstklassigen Musikalität zeugte, harmonisch vereint und auf den Punkt genau im Einsatz. (rgr)


Braunschweiger Zeitung vom 6. Dezember 2012

Der Abend, an dem die Glöckchen leise swingen
"Swing Glöckchen – die goldenen 20er" hieß es Mittwochabend im Theater auf dem Klieversberg. Zu Gast war das „Casanova Society Orchestra“ aus Berlin. Die zehnköpfige Band entführte die 300 Konzertbesucher in alte Zeiten. Die Musik der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde wieder lebendig und begeisterte das Publikum, das sich gern auf diese Reise in die Goldenen Jahre mitnehmen ließ.
Treffsicher erklangen Ohrwürmer von damals, geschrieben von Komponisten wie Holländer, den Kollos, Grothe oder auch Gershwin und Whitman. Unter der Leitung ihres Bandleaders Andreas Holzmann, der wie alle Bandmitglieder in wechselnden Rollen als Geiger, Sänger oder Tänzer in das turbulente Geschehen eingriff, folgte ein Hit dem anderen, wie man es damals gewohnt war. Tango, Paso doble, Rumba, Foxtrott oder Walzer wurden in schneller Reihenfolge aufgeboten und verführten manchen Besucher zum Mitsingen oder Mitsummen. Die Melodien waren noch gut im Gedächtnis.[...]
Die Zuhörer erfuhren auch, dass "der Mensch in der Nacht nicht gern allein ist". Aktiv beteiligten sie sich singend beim "kleinen grünen Kaktus" oder tanzend beim Charleston. An das bevorstehende Weihnachtsfest erinnerte das Orchester mit "Kling, Glöckchen" oder "Leise rieselt der Schnee" in swingvoller Weise. (Johannes Baumert)


Mindener Tageblatt vom 7. Oktober 2012

Melodien aus einer anderen Zeit
Volksbühne versetzt Mindener Stadttheater in 20er Jahre Flair
"In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine", behauptet die Revue mit Musik von Franz Grothe und verleiht dem Stadttheater einen Abend lang den Flair der 20er Jahre.
Beeindruckend gelingt es Paul Holzmann und seinen Musikern, die Vielfalt der deutschen Tanz- und Unterhaltungsmusik, beeinflusst von Jazz, Swing oder lateinamerikanischen Rhythmen, unter Beweis zu stellen [...]. Doch die Musik trägt diesen Abend, da sie sowohl begeisternd wie begeistert und dazu gleichermaßen würdigend und augenzwinkernd präsentiert wird. Paul (eigentlich Andreas) Holzmann (Gesang und Violine) singt und spielt den Conferencier gekonnt auf dem schmalen Grat von (Selbst-)Inszenierung und (Selbst-)Ironie. Seine Partnerin Sonja Firker (ebenfalls Gesang und Violine) als Lisa Hansen stellt in ihren Auftritten nicht weniger perfekt eine leicht frivol bis laszive Femme fatale dar und spielt sich mühelos [...] in die Herzen. (Jochen Lewin)


Goslarsche Zeitung vom 25. Juni 2012

Feurige Gedanken von der sexy Sonja
Casanova Society Orchestra begeistert mehr als 500 Gäste beim Karl-Wiehenkel-Konzert im Odeon
Sing, lach, tanz mit mir so begrüßten die sieben Musiker des Casanova Society Orchestra um den charmanten Leiter Andreas Holzmann bestens gelaunt ihre 550 Besucher im Odeon-Theater. Es dauerte nicht lange und die gute Stimmung übertrug sich auf das Publikum.
Mit Liedern des Berliner Komponisten Franz Grothe landete sie stets Volltreffer, sowohl instrumental, wie auch vokal, wobei Holzmann seine samtweiche Stimme gekonnt wandelbar bis in höchste Höhen hob. Das brachte gerade im Falsett-Duett mit der äußerst attraktiven Sopranistin Sonja Firker echte Laune. Die Berliner Musiker waren in Topstimmung und erfreuten mit oft heiteren Soli. [...]
Im Jazzbereich [...] gefiel das Hot-Jazz-Stück "Stampede" von Fletcher Henderson mit brillanten Soli zwischen Tom van Hasselt (Piano) und Walter (Trompete) ebenso wie das spaßige "Puttin` on the Ritz", in dem alle volles Showtempo gingen.[...]
Ingsesamt war dieses Programm, das auch gern schon mal bis in die 50er reichte, mit 27 musikalischen Perlen geschmückt, die pure Lebensfreude ausstrahlten. (Joachim Dürich)


Mitteldeutsche Zeitung vom 29. Mai 2012

Mit Chic und Charme
Die 20er-Jahre-Revue "In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine" hat in Weißenfels gastiert. Ein Programm voll Stil und Kunstfertigkeit. Dieser Abend hat Stil, das zeigt sich von Anfang an. Denn durchs Programm "In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine" führt Paul Holzmann - als Conférencier. Diese Tätigkeit des charmanten Ansagens ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Umso schöner die Entführung in eine Zeit, als sie noch selbstverständlich war.
Die Musik des Komponisten Franz Grothe steht auf dem Programm - und der hat für unzählige Melodien gesorgt, die in Deutschland gepfiffen und gesummt wurden. "An die 1 000 Lieder" habe Grothe komponiert, erzählt Holzmann und stimmt eines davon an: "So ein Kuss kommt von allein", swingt die sechsköpfige Begleitband, Holzmann singt den Text und greift dann zur Violine, um als zweite Geige mitzuspielen.
Die erste Geige spielt nämlich eine Frau: Lisa Hansen heißt sie während der Revue; Sonja Firker im realen Leben. Und die will sich auch von einem charmanten Mann in Frack und Zylinder nichts sagen lassen. Sie gibt Kontra, wo sie kann und stichelt immer wieder. [...] Darin ist dieses Orchester grandios: Im fliegenden Wechsel entstehen immer neue Kombinationen an Stimmen und Musikinstrumenten. (Julia Reinard)


Ältere Presseartikel von 2011 - 1999