Frohes Neues vom CASANOVA SOCIETY ORCHESTRA Januar 2018

Erstellt am 8. January 2018 von Casanova

HERZLICH WILLKOMMEN, BIENVENUE, WELCOME UND JUTEN TACH, IM NEUEN JAHR 2018!
Ein königlich und glamouröses Jahr ging für das Casanova Society Orchestra zu Ende.

Für 2018 können wir die gewagte Behauptung aufstellen, dass die goldenen 20er Jahre wieder da sind -  zumindest für die Gründungsmitglieder Andreas Holzmann und Gregor DuBuclet. Denn vor 20 Jahren im wunderschönen Monat Mai haben wir das Casanova Society Orchestra - damals noch unter dem erfolgversprechenden Namen “Octomus – The Original Ragtime Band” - gegründet.

Ein Höhepunkt im Jahr 2017 war der Auftritt vor dem schwedischen Königspaar im Hotel Adlon. Wir haben dem Protokoll Genüge geleistet und sehr stilvolle Hintergrundmusik präsentiert.

Ebenfalls glamourös waren die drei Auftritte auf der “Mein Schiff” mit den aktuellen Programmen “Die goldenen 20er” und “In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine” (Film hier). Nebenbei konnten wir auf den Landgängen von Dubai über Indien bis nach Singapur so einige Abenteuer erleben.

Musikalisch begann das Jahr 2017 am ersten Januar mit unserer Entree-Musik zur “F1rst Night” im Konzerthaus Berlin. Dann gings gleich nach Pullach in Bayern zum Neujahrskonzert. Das Auto ist zwar nicht angesprungen bei –17 Grad, aber die Stimmung war trotzdem alles andere als eisig!

Weiter hervorzuheben sind wieder mehrere Dinnershows im Umspannwerk Ost, unser musikalischer Heimatort, bei dem wir nun schon in der dritten Saison engagiert sind. Wir haben darüber hinaus so unterschiedliche Orte bespielt wie die Bahnhofsmission in den S-Bahnbögen zum Kirchentag, Luckenwalde zum Tanz, Bad Vilbel zu den Burgfestspielen (Zeitungsreview)  und bereits zum dritten Mal erfolgreich das Kurtheater von Sylt.  Außerdem das Kürbisfest in den Britzer Gärten und insgesamt 9 fast vollends ausverkaufte Weihnachtsshows “Swing Glöckchen – Die goldenen 20er” (Zeitungsreview).
Das Ende des Jahres begingen wir ausverkauft vor 700 Gästen in Bad Homburg mit unserer Hauptrevue “Die goldenen 20er – musikalische Revue aus Berlin”, diesmal mit großer Besetzung und mal wieder am Banjo Ulrich Hoffmeier vom Palastorchester.

WAS ERWARTET UNS 2018?
GENAU WISSEN WIR ES NATÜRLICH NOCH NICHT, ABER WIR HABEN SCHON EINEN VOLLEN KALENDER MIT WUNDERVOLLEN ANLÄSSEN.

Wir wollen jede Möglichkeit zum Feiern nutzen und so werden wir auf jeden Fall in irgendeiner Weise den 20.ten Geburtstag des Casanova Society Orchestra begehen.

Ebenfalls Geburtstag hat unser Leibkomponist Franz Grothe, dieser allerdings bereits zum 110. Mal.  Diesen Anlass nutzen wir, um unsere Revue “In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine – die 20er Jahre Revue mit Musik von Franz Grothe” in der Spielzeit 18/19 wieder aufzunehmen.

Um einige der Termine schon mal zu nennen: 17. März in Bautzen, 29. April im Schloß Reinbek, 3. August in Wetzlar, 28. September in Herne und 21. Oktober in Seelow. Weitere Termine werden bestimmt noch bekannt gegeben werden.

Im Umspannwerk Ost in Berlin haben wir auch schon folgende Termine auf die wir uns sehr freuen: 26.1., 23.2., 16.3. und 20.4.

Zum Abschluß seien einige Musiker heraus gestellt: Zunächst besteht unsere aktuelle Besetzung aus Sarah Renner an Geige und Gesang, Michael Rowalska am Schlagzeug, Andreas Hirtler an Baß und Tuba, Tom van Hasselt am Klavier und Mareike Schinzel an Saxopfon und Klarinette.
So haben sich aber darüber hinaus unsere früheren CasanovInnen Gregor DuBuclet (Baß und Scatgesang), Tobias Fuchs (Schlagwerk) und Sonja Firker (Mondän, Geige und Gesang) wieder regelmäßig bei uns eingefunden.

Ich freue mich sehr, dass es die Alt-Neuhäusler immer wieder zu uns zieht. Insofern schauen wir voraus auf unser Jubiläumsjahr 2018 in dem wir einerseits eine 20-jährige Tradition fortführen genau so wie wir immer wieder offen sind für das Neue, das unsere Musiker, genau so wie unsere jeweils neuen Auftrittsorte mitbringen.

Wir wünschen Ihnen alle Gute für das Jahr 2018, vor allem viel Spaß mit der besten Unterhaltungsmusik aller Zeiten,

viele Grüße von Andreas Holzmann und Casanova Society Orchestra.

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